Mein Weg zu FeetUp Yoga
Wenn Du mit dem FeetUp Hocker noch kein Yoga gemacht hast, möglicherweise davon bereits gehört hast, assoziierst Du ihn garantiert als erstes mit dem Kopfstand Hocker. Als ich ihn zum ersten Mal im November bei Yoga Reatreat bei Karma Club kennengelernt habe, dachte ich genauso und nicht anders.
Da Umkehrhaltungen für mich sehr herausfordernd waren, traute ich mir zu erst gar nicht. Aber, je mehr ich mir vertraute und in die Yoga Praxis eintauchte, spürte ich wie intensiver ich in die anderen Asanas reinkomme. Und Wunder! Die Welt stand Kopf und ich war in der Up Side down.! Ich war so begeistert, dass ich mir sofort Feet Ups bestellt habe.
Die Begeisterung lies nicht nach und motivierte mich weiter und jetzt bin ich bereit auch Dir dieses unglaubliche Gefühl schenken.
Ich möchte Dir noch mehr verraten. Und zwar warum die Umkehrhaltungen so gesund sind? Weil das Blut anders herum fließt, das Gehirn, die Augen, Ohren und die Haut besser durchblutet werden und durch den verstärkten Einsatz der Herzmuskulatur, diese gestärkt wird. Das Herz-Kreislaufsystem wird angeregt, die Venenkappen entlastet und in den Beinen angestautes Blut wieder in Gang gebracht.
Umkehrhaltungen werden zudem eine verjüngende Wirkung nachgesagt…
Auf mich wirkt jede upside down Übung besser als jeder Kaffee. Ich fühle mich frisch, zentriert und kann besser nachdenken. Ihr seht schon – es gibt einige Gründe, die dafür sprechen doch täglich kopfüber zu sein.
Nun, weißt Du, der FeetUp Hocker eignet sich auch für so viel mehr und wie gesund kopfüber sein ist. Wir absolvieren die ganze Yoga Einheiten mit Hilfe des Hockers stabiler, sicherer und tiefenwirksamer. Und natürlich gibt es auch Asanas, die kopfüber ausgeführt werden. Dafür braucht es weit weniger Übung als man denken mag. Und es macht unglaublich viel Spaß.